Walden.

Der substanzielle Wunsch der Menschen, sich mit ihrem Leben und ihrem sein auseinanderzusetzen könnte aktueller nicht sein. Doch bereits im Jahre 1854 erschien das Buch: “Walden” von Henry David Thoreau. Die Gleichheit des Titels ist somit kein Zufall, das Buch von Thoreau war die Grundlage für die persönliche Auseinandersetzung mit den Themen der Natur, dem “wahren” sein. Dem Sein mit den Dingen selbst. Diese Bilder geben einen Einblick in mein persönliches Suchen und Forschen.

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  • „Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, mit Überlegung zu leben, dem eigentlichen, wirklichen Leben näher zu treten, zu sehen, ob ich nicht lernen konnte, was es zu lehren hätte, damit ich nicht, wenn es zum Sterben ginge, einsehen müsste, dass ich nicht gelebt hatte. Ich wollte nicht das leben, was nicht Leben war; das Leben ist so kostbar. Auch wollte ich keine Entsagung üben, außer es wurde unumgänglich notwendig. Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.“

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